<section><h2>Welcher Zeittyp bist du?</h2><p><br /><p align="left"><span style="font-size:16px;">Herzlich willkommen beim Zeittypen-Test.</span><br /><br /><span style="font-size:16px;">Entdecke mit diesem Test deine <strong>Zeittypveranlagung</strong>. Bist du ein eher <strong>monochron </strong>veranlagter Mensch mit einem strukturierten und analytischen Zeitumgang oder ein <strong>polychron</strong> veranlagter Mensch, welchem das kreativ-spontane Vorgehen zusagt? </span></p><p align="left"><span style="font-size:16px;">Das zu wissen hilft dir, deine Zeit effizient zu managen. Du weißt, wie du mit deiner Zeit umgehst und wie du an Aufgaben am besten herantrittst. Dann ist es auch ein Leichtes, unter den vielen Instrumenten des Selbst- bzw. Zeitmanagements jene auszuwählen, die zu dir passen und die dir deine Stärken und Entwicklungspotenziale aufzeigen.</span><br /></p></p></section><section><h2><h2><strong>Monochroner Zeittyp</strong></h2></h2><p><p align="left"> </p><p>Du bist ein monochron veranlagter Typ mit systematisch analytischem Vorgehen.<br /></p><p><strong>Stärken von monochron veranlagen Menschen:</strong><br /><br />Sie arbeiten meistens sehr effizient. Die nordeuropäische und somit die deutsche Kultur ist monochron geprägt, deshalb werden sie als zuverlässig und pünktlich wahrgenommen. Sie können Prozesse definieren und genaue Prozessabläufe samt Routineaufgaben gut abarbeiten. Sie verzetteln sich wenig.<br /><br /><strong>Herausforderungen für monochron veranlagte Menschen:</strong><br /><br />Die Anforderungen und Rahmenbedingungen unserer Arbeit sind VUCA geworden. Nicht alles ist bis in das letzte Detail planbar – im Gegenteil sind unvorhersehbare Störungen, Zwischenfälle und Planänderungen an der Tagesordnung. In unserer Arbeitswelt sind Agilität und Flexibilität gefragt. Festhalten an Zeitplänen kann beides behindern. Das Festhalten an Zeitplänen, die durch äußere Rahmenbedingungen geändert werden, ist langfristig psychisch belastend.<br /><br /><strong>Deine persönlichen Tipps:</strong><br /><br />Du kommst mit den Instrumenten des klassischen Zeitmanagements gut zurecht. To-Do-Listen, Aufgaben und Priorisierungen erleichtern dir das Leben. Plane Zeitpuffer für dringliche und ungeplante Ereignisse ein, um Stress und Belastung zu vermeiden. Bedenke, dass in der heutigen Zeit immer mehr auch Polychronität gefragt ist. Was du von polychron veranlagten Zeittypen lernen kannst, um dein Selbstmanagement zu optimieren, erfährst du in diesem Kurs oder in unseren Trainings. Wer passend zur Situation monochrones und polychrones Verhalten an den Tag legen kann, dem wird es am ehesten gelingen, einen effektiven und zufriedenstellenden Umgang mit der Zeit zu finden. Beide Aspekte sind gefragt!<br /></p></p></section><section><h3><h2><strong>Polychroner Zeittyp</strong></h2></h3><p>Du bist ein polychron veranlagter Typ mit kreativ-intuitivem/flexiblem (chaotischem) Vorgehen.<br /><br /><strong>Stärken von polychron veranlagen Menschen:</strong><br /><br />Sie haben einen „agilen“ Umgang mit Projekten und Aufgaben, da sie nicht starr an Plänen festhalten. Polychron veranlagte Menschen sind kompatibel zur VUCA-Welt, in der die wenigsten Arbeitsbedingungen linear und genau planbar sind. Sie sind innovationsfähig und flexibel im Hinblick auf die Erreichung ihrer Ziele.<br /><br /><strong>Herausforderungen für polychron veranlagte Menschen:</strong><br /><br />Die nordeuropäische und somit auch deutsche Kultur gehört zu den monochronen Kulturen: daher werden polychrone Zeittypen leicht als unzuverlässig, unpünktlich und mitunter auch respektlos wahrgenommen. Durch die geringe Termintreue kann der Eindruck entstehen, dass polychron veranlagte Menschen weniger produktiv sind. Auch wenn du dich durch das Umschalten zwischen Rollen und Aufgaben nicht gestresst fühlst, solltest du bedenken, dass dies mehr Zeit und Energie in Anspruch nimmt, als wenn der Schwerpunkt nur auf einer Aufgabe, einer Tätigkeit oder in einem Bereich liegt. Der Wechsel zwischen verschiedenen Tätigkeiten birgt die Gefahr, sich zu verzetteln.<br /><br /><strong>Deine persönlichen Tipps:</strong><br /><br />Als polychroner Zeittyp beißt du dir am klassischen Zeitmanagement mit Aufgabenauflistung, Dauereinschätzung und genauen Zeitplänen die Zähne aus. Du brauchst flexible Organisationstools, die deinem Umgang mit der Zeit entsprechen. Welche Tools das sein können, wie du das Verzetteln in den Griff bekommst und was du vom monochronen Umgang mit der Zeit lernen kannst, erfährst du in diesem Kurs oder in unseren Live-Trainings. Beide Aspekte sind gefragt! Wer passend zur Situation monochrones und polychrones Verhalten an den Tag legen kann, dem wird es am ehesten gelingen, einen effektiven und zufriedenstellenden Umgang mit der Zeit zu finden.<br /></p></section><section><h2><h2>Ich ziehe es vor, mich nur mit einer Sache zu beschäftigen.<strong><br /></strong></h2></h2></section><section><h3><h2>Ich bin darauf bedacht, andere bei der Arbeit nicht zu stören. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich mag es nicht besonders, wenn Zeittermine (Abgabetermine, Verabredungen) nicht eingehalten werden. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich nehme zeitliche Zusagen sehr ernst. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich bin meistens bereit, meine Aufgabe zu unterbrechen, um mit jemandem zu reden, Anrufe entgegenzunehmen oder eine E-Mail zu schreiben. <strong><br /></strong></h2></h3></section><section><h3><h2>Es macht mir nichts aus, an verschiedenen Aufgaben gleichzeitig zu arbeiten. <span style="font-size:18px;"><br /></span></h2></h3></section><section><h3><h2>Im beruflichen Zusammenhang fühle ich mich meinen Kolleg:innen mehr verpflichtet als meinen Aufgaben und Terminen. <strong><br /></strong></h2></h3></section><section><h3><h2>In Meetings lege ich Wert auf schnelle Entscheidungen. <strong><br /></strong></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich lasse mich leicht ablenken und unterbrechen. Gerade hat sich eine Taube vor meinem Fenster niedergelassen – sie wackelt so lustig mit dem Kopf...<br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Planung gilt für mich als eine Abmachung, die einzuhalten ist und nicht verändert werden sollte. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Verpflichtungen meiner Familie gegenüber sind für mich oft wichtiger als Arbeitsbelange. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Für mich ist der privat-persönliche Austausch mit den Kolleg:innen im Arbeitstag wichtig. </h2></h3></section><section><h3><h2>Wenn ich an meinem Schreibtisch ankomme, beginne ich sofort zu arbeiten. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich trenne gerne Berufliches und Privates.<br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Kalender und Terminplanungen sind für mich sehr wichtig. Ich trage mir die meisten Termine ein. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2>Ich arbeite gerne mit To-do-Listen. <strong><br /></strong></h2></h3></section><section><h3><h2>Gelegentlich wird mir empfohlen, mehr Ordnung zu halten. <br /></h2></h3></section><section><h3><h2><span style="font-size:18px;"></span>Ich notiere mir meine Aufgaben, die mir z.B. in Meetings zugeteilt werden, eher selten. <span style="font-size:18px;"><br /></span></h2></h3></section><section><h3><h2>Es passiert mir häufiger, dass ich mich leicht verspäte. </h2></h3></section><section><h3><h2>Für mich ist eine zeitliche Zusage eher ein Ziel als eine „bindende Abmachung“, die einzuhalten ist. </h2></h3></section>